Was ist besser, LeadPages oder Unbounce?
Bei der Auswahl eines Landing Page Builders gibt es viele Faktoren zu beachten. Zwei der beliebtesten Optionen sind LeadPages und Unbounce. Beide Plattformen bieten eine breite Palette an Funktionen und Vorlagen zur Auswahl an. Welche ist also die beste?
LeadPages wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Minneapolis, Minnesota. Das Unternehmen bietet einen Drag-and-Drop Page Builder sowie vorgefertigte Landing Pages und Vorlagen. LeadPages lässt sich auch in verschiedene E-Mail-Marketing- und CRM-Plattformen integrieren.
Unbounce wurde 2009 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Vancouver, Kanada. Die Plattform bietet ebenfalls einen Drag-and-Drop-Seitenersteller sowie vorgefertigte Landing Pages und Vorlagen. Außerdem lässt sich Unbounce mit mehreren beliebten Marketing-Tools wie Google Analytics und MailChimp integrieren.
Hauptunterschiede zwischen Leadpages und Unbounce
Leadpages und Unbounce sind zwei der beliebtesten Landing Page Builder auf dem Markt. Beide ermöglichen es dir, hochkonvertierende Landing Pages zu erstellen, ohne dass du Programmierkenntnisse brauchst. Was sind also die Hauptunterschiede zwischen den beiden Plattformen?
Zunächst einmal ist Leadpages viel einfacher zu bedienen als Unbounce. Es hat einen Drag-and-Drop-Editor, mit dem du deine Seiten ganz einfach erstellen und anpassen kannst. Bei Unbounce hingegen musst du über Programmierkenntnisse verfügen, um deine Seiten erstellen und bearbeiten zu können.
Leadpages bietet außerdem eine größere Auswahl an Vorlagen als Unbounce. Wenn du also auf der Suche nach mehr Gestaltungsmöglichkeiten bist, ist Leadpages die richtige Wahl. Allerdings sind die Vorlagen von Unbounce in der Regel von höherer Qualität und stärker auf die Conversion ausgerichtet.
Schließlich ist Leadpages günstiger als Unbounce, wenn du nach einem Basisangebot suchst. Wenn du jedoch mehr Funktionen und Flexibilität brauchst, ist Unbounce auf jeden Fall den Aufpreis wert.
Leadpages vs. Unbounce - Benutzerfreundlichkeit
Es gibt ein paar wichtige Unterschiede zwischen Leadpages und Unbounce in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit. Zum einen hat Leadpages einen Drag-and-Drop-Editor, der benutzerfreundlicher ist als der Editor von Unbounce. Außerdem bietet Leadpages eine größere Auswahl an Vorlagen als Unbounce - wenn du also auf der Suche nach mehr Vielfalt bist, ist Leadpages die richtige Wahl. Und schließlich lässt sich Leadpages mit mehr Anwendungen von Drittanbietern integrieren als Unbounce, so dass es einfacher ist, alle deine Marketing-Tools an einem Ort miteinander zu verbinden.
Leadpages vs. Unbounce - Vorlagen
Bei der Wahl eines Landing Page Builders gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Zwei der beliebtesten Optionen auf dem Markt sind Leadpages und Unbounce. Beide Plattformen bieten eine große Auswahl an Vorlagen, so dass es schwierig sein kann, sich für die richtige zu entscheiden.
Leadpages bietet über 200 Vorlagen, die in Kategorien wie "Lead Capture", "Sales Pages" und "Coming Soon"-Seiten unterteilt sind. Es gibt eine gute Mischung aus modernen und traditionellen Designs, so dass du bestimmt etwas finden kannst, das zu deiner Marke passt. Ein Nachteil ist, dass sich einige der Vorlagen sehr ähneln, so dass es schwierig sein kann, eine zu finden, die sich von der Masse abhebt.
Unbounce hat auch eine große Auswahl an Vorlagen, aus der du über 100 auswählen kannst. Sie sind in Kategorien wie "Standard-Landingpages", "Video-Landingpages" und "Dankeseiten" unterteilt. Die Designs sind alle sehr hochwertig und es gibt eine große Vielfalt, so dass du sicher etwas finden wirst, das deinen Bedürfnissen entspricht. Ein Vorteil von Unbounce ist, dass es eine größere Auswahl an Anpassungsmöglichkeiten als Leadpages bietet, so dass du deine Seite wirklich einzigartig gestalten kannst.
Leadpages vs. Unbounce - Seiteneditor
Es gibt ein paar wichtige Unterschiede zwischen dem Seiteneditor von Leadpages und Unbounce. Zunächst einmal bietet Leadpages eine größere Auswahl an Vorlagen (über 100) als Unbounce (etwa 50). Außerdem hat Leadpages einen Drag-and-Drop-Editor, den Unbounce nicht bietet.
Der Editor von Leadpages ist benutzerfreundlicher und intuitiver als der von Unbounce. Mit Leadpages kannst du ganz einfach Elemente auf deinen Seiten hinzufügen oder entfernen, ohne dass du dich mit Code herumschlagen musst. Und wenn du mal ins Detail gehen willst, kannst du bei Leadpages auch das HTML/CSS deiner Seiten bearbeiten.
Unbounce hat allerdings einige Vorteile gegenüber Leadpages. Zum einen bietet es A/B-Testmöglichkeiten direkt im Seiteneditor. Wenn du also verschiedene Versionen deiner Seite testen möchtest, um zu sehen, welche besser konvertiert, ist das mit Unbounce ganz einfach.
Insgesamt bieten sowohl Leadpages als auch Unbounce leistungsstarke Seiteneditoren, mit denen du hochkonvertierende Landing Pages erstellen kannst. Wenn du mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten suchst, dann ist Leadpages die richtige Wahl. Wenn du aber eine einfachere Möglichkeit für A/B-Tests suchst, solltest du dir Unbounce ansehen.
Leadpages vs. Unbounce - Preis
Es gibt ein paar wichtige Unterschiede zwischen Leadpages und Unbounce, wenn es um die Preisgestaltung geht. Zum einen bietet Leadpages ein monatliches Abo-Modell an, während Unbounce ein Jahresabo verlangt. Das bedeutet, dass du bei Leadpages jeden Monat zahlen musst, um den Dienst weiter nutzen zu können. Bei Unbounce musst du nur einmal im Jahr bezahlen.
Leadpages bietet außerdem einen niedrigeren Einstiegspreis als Unbounce. Der Basisplan beginnt bei 25 US-Dollar pro Monat, während der von Unbounce bei 49 US-Dollar pro Monat beginnt. Dieser Preisunterschied bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Leadpages das bessere Angebot ist - es kommt einfach auf deine Bedürfnisse an. Wenn du mehr Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten brauchst, ist es vielleicht besser, den etwas höheren Preis für Unbounce zu zahlen.