Wie man einen Sales Funnel für E-Commerce aufbaut

Wie man einen Sales Funnel für E-Commerce aufbaut

Ein Sales Funnel ist ein Prozess, der potenzielle Kunden durch eine Reise vom Bewusstsein bis zum Kauf führt. Wenn du einen Sales Funnel für dein E-Commerce-Geschäft erstellst, kannst du deine Zielgruppe effektiver ansprechen und an sie verkaufen.

Beim Aufbau eines Verkaufstrichters für den E-Commerce gibt es vier wichtige Stufen: Bekanntheit, Interesse, Entscheidung und Aktion.

1. Bekanntheit: Die erste Stufe des Sales Funnel ist die Bekanntheit. Das ist der Moment, in dem potenzielle Kunden auf deine Marke und dein Produkt aufmerksam werden. Sie sehen vielleicht eine Anzeige, lesen einen Blogbeitrag oder hören von einem Freund von dir.

2. Interesse: Sobald potenzielle Kunden auf dein Produkt aufmerksam geworden sind, entwickeln sie ein Interesse daran. Sie besuchen vielleicht deine Website, lesen mehr über das Produkt oder fordern weitere Informationen an.

3. Entscheidung: In dieser Phase bewerten potenzielle Kunden dein Produkt und entscheiden, ob sie es kaufen wollen oder nicht. Sie vergleichen vielleicht die Preise mit anderen Produkten auf dem Markt, lesen Bewertungen oder sprechen mit dem Kundenservice.

Was ist ein E-Commerce Sales Funnel?

Ein E-Commerce-Sales Funnel ist ein Prozess, den Online-Käufer/innen durchlaufen, wenn sie ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen wollen. Der Sales Funnel beginnt in der Regel mit der Aufmerksamkeit, in der der Käufer auf das Produkt oder die Dienstleistung aufmerksam gemacht wird. Von dort aus geht er in die Überlegungsphase über, in der er mehr über das Produkt oder die Dienstleistung erfährt und entscheidet, ob es das Richtige für ihn ist oder nicht. Wenn er sich für den Kauf entschieden hat, kommt er in die letzte Phase, die des Kaufs.

Brauchst du einen Sales Funnel für deinen Online Shop?

Ein Sales Funnel ist ein Prozess, der deine potenziellen Kunden durch eine Reise vom Bewusstsein bis zum Kauf führt. Wenn du diese Reise aufzeichnest, kannst du besser verstehen, was deine Kunden in jeder Phase brauchen und wollen und wie du sie am besten unterstützen kannst.

Es gibt vier Hauptstufen in einem Sales Funnel:

1. Bekanntheit: Dies ist die Phase, in der potenzielle Kunden zum ersten Mal auf dein Produkt oder deine Dienstleistung aufmerksam werden. In dieser Phase fangen sie normalerweise gerade erst an, sich über ihre Möglichkeiten zu informieren und sind noch nicht bereit, einen Kauf zu tätigen.

2. Interesse: In dieser Phase beginnen potenzielle Kunden, sich über ihre Möglichkeiten zu informieren und zu überlegen, was für sie am besten geeignet ist. Sie vergleichen vielleicht verschiedene Produkte oder Dienstleistungen und beginnen, ihre Auswahl einzugrenzen.

3. Entscheidung: In dieser Phase haben sich die potenziellen Kunden für ein Produkt oder eine Dienstleistung entschieden und ziehen nun verschiedene Anbieter in Betracht. Sie achten auf Dinge wie Preis, Qualität und Kundenservice, bevor sie ihre endgültige Entscheidung treffen.

4. Kauf: Dies ist die Phase, in der der Kunde seinen Kauf tätigt und zu einem zahlenden Kunden wird.

4 Stufen eines E-Commerce Verkaufstrichters

Der typische E-Commerce-Verkaufstrichter hat vier Stufen: Bewusstsein, Interesse, Wunsch und Aktion.

Sensibilisierung: Dies ist die Phase, in der die Kunden zum ersten Mal auf ein Problem oder ein Bedürfnis aufmerksam werden, das sie haben. Vielleicht sehen sie eine Anzeige für ein Produkt, das dieses Problem löst, oder sie lesen einen Artikel oder einen Blogbeitrag, in dem das Problem angesprochen wird. In dieser Phase werden sie sich des Problems bewusst und sind noch nicht daran interessiert, es zu lösen.

Interesse: In dieser Phase beginnen die Kunden, sich für die Lösung des Problems zu interessieren, auf das sie aufmerksam gemacht worden sind. Sie recherchieren vielleicht über verschiedene Produkte, die das Problem lösen sollen, und beginnen, ihre Optionen einzugrenzen. Zu diesem Zeitpunkt sind sie noch nicht bereit, einen Kauf zu tätigen, aber sie kommen dem Ziel näher.

Wunsch: In dieser Phase haben sich die Kunden für ein bestimmtes Produkt oder eine Lösung entschieden und wollen es nun kaufen. Sie können die Preise verschiedener Anbieter vergleichen, Bewertungen lesen und nach Rabatten oder Gutscheinen Ausschau halten, bevor sie ihren Kauf tätigen.

Aktion: Dies ist die letzte Stufe des Verkaufstrichters, in der die Kunden tatsächlich einen Kauf tätigen. Wenn sie alle vorherigen Schritte durchlaufen und sich für ein Produkt entschieden haben, legen sie es in ihren Warenkorb und schließen den Bestellvorgang ab.

1. Wie du die Aufmerksamkeit für deinen Onlineshop erhältst

Es gibt ein paar wichtige Dinge, die du tun kannst, um die Bekanntheit deines Online-Shops zu steigern. Erstens solltest du sicherstellen, dass deine Website für Suchmaschinen optimiert ist, damit potenzielle Kunden dich bei einer Suche leicht finden können. Zweitens: Nutze Social Media-Plattformen, um Inhalte über deinen Shop zu teilen und Sonderangebote oder Rabatte zu bewerben. Du kannst auch bezahlte Werbung auf Plattformen wie Google oder Facebook nutzen, um ein größeres Publikum zu erreichen. Und schließlich solltest du eine Partnerschaft mit anderen Unternehmen in deiner Branche in Betracht ziehen, um gegenseitig für ihre Produkte oder Dienstleistungen zu werben. Wenn du diese Schritte unternimmst, bist du auf dem besten Weg, mehr Besucher in deinen Onlineshop zu locken und deinen Umsatz zu steigern.

2. Wie du die Nutzer dazu bringst, deine Produkte zu kaufen

Es gibt ein paar wichtige Dinge, die du tun kannst, damit die Nutzer/innen den Kauf deiner Produkte in Erwägung ziehen:

Achte darauf, dass deine Produkte von hoher Qualität sind und einen guten Wert haben. Das gibt den Nutzern Vertrauen in deine Marke und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie bei dir kaufen.

Nutze effektive Marketingtechniken, um das Interesse der Nutzer/innen an deinen Produkten zu wecken. Dazu können Online-Anzeigen, Kampagnen in den sozialen Medien oder auch Mund-zu-Mund-Propaganda von zufriedenen Kunden gehören.

Biete Anreize oder Rabatte an, um die Nutzer/innen zu ermutigen, bei dir zu kaufen und nicht bei der Konkurrenz. Dazu können kostenloser Versand, Sonderangebote oder Treueprämienprogramme gehören.

Biete einen hervorragenden Kundenservice vor, während und nach dem Kauf. So wird sichergestellt, dass die Nutzer/innen eine positive Erfahrung mit deiner Marke machen und dich mit größerer Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen oder selbst weitere Käufe tätigen.

3. Wie du die Nutzer vollständig von einem Kauf überzeugst

Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, wie man Nutzer/innen zum Kauf überzeugen kann. Es gibt jedoch einige allgemeine Best Practices, die helfen können.

Einige Dinge, die du beachten solltest, sind: - die Bedeutung des Produkts zu betonen - betonen, was das Produkt einzigartig macht - Verwendung von aussagekräftigem Bildmaterial (z. B. Fotos, Videos, Infografiken) - Social Proof (z. B. Kundenstimmen, Rezensionen, Fallstudien) - eine Geld-zurück-Garantie anbieten - Hervorhebung von Sonderangeboten oder Rabatten

Letztlich geht es darum, den Nutzern zu zeigen, wie dein Produkt ihre Bedürfnisse erfüllt und ihr Leben in irgendeiner Weise verbessert. Je spezifischer und konkreter du deine Botschaft formulieren kannst, desto besser.

4. Wie man einen Kunden dazu bringt, weitere Produkte zu kaufen

Es gibt ein paar wichtige Wege, um einen Kunden dazu zu bringen, weitere Produkte zu kaufen:

1. Sorge dafür, dass der erste Kauf eine gute Erfahrung ist - wenn der Kunde eine positive Erfahrung mit dem Produkt und dem Unternehmen gemacht hat, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er wiederkommt und erneut kauft. Das bedeutet, dass du einen guten Kundenservice bieten, eine benutzerfreundliche Website oder einen Laden haben und Qualitätsprodukte anbieten musst.

2. Biete Anreize für wiederkehrende Kunden - das kann in Form von Rabatten, Gutscheinen oder Treueprogrammen geschehen. Etwas, das dem Kunden das Gefühl gibt, dass er geschätzt wird, trägt wesentlich dazu bei, dass er wiederkommen und erneut einkaufen möchte.

3. Bleib in Kontakt: Bleib auch nach dem Kauf über E-Mail, soziale Medien oder andere Kanäle mit deinen Kunden in Kontakt. So bleibt dein Unternehmen im Gedächtnis und es fällt den Kunden leicht, wieder bei dir einzukaufen, wenn sie etwas brauchen. Außerdem kannst du so Beziehungen zu deinen Kunden aufbauen und Feedback zu deinen Produkten/Dienstleistungen erhalten.

Best Practices für deinen E-Commerce-Verkaufstrichter

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, denn die besten Methoden für einen E-Commerce-Verkaufstrichter hängen vom jeweiligen Unternehmen und den Produkten ab. Es gibt jedoch einige allgemeine Tipps, die bei der Optimierung eines E-Commerce-Verkaufstrichters helfen können:

1. Achte darauf, dass deine Website auf Konversion ausgelegt ist. Das bedeutet, dass du ein benutzerfreundliches Layout mit klaren Handlungsaufforderungen erstellst, die die Besucher/innen zu deinem gewünschten Ziel führen (z. B. zum Kauf).

2. Nutze effektive Marketingtechniken, um Besucher/innen auf deine Website zu locken, z. B. Suchmaschinenoptimierung (SEO), Pay-per-Click-Werbung (PPC) oder Social Media Marketing.

3. Nutze Daten und Analysetools, um das Besucherverhalten auf deiner Website zu verfolgen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren. Diese Informationen können dir helfen, deine Marketingkampagnen zu optimieren und Änderungen am Design deiner Website vorzunehmen, um die Konversionsraten zu erhöhen.

4. Biete in den verschiedenen Phasen des Verkaufstrichters Anreize wie Rabatte, kostenlosen Versand oder exklusive Angebote an, um die Menschen zu ermutigen, den Weg zum Kauf weiterzugehen.

5. Mache es deinen Kunden leicht, ihren Einkauf abzuschließen, indem du mehrere Zahlungsoptionen anbietest und für einen reibungslosen Ablauf an der Kasse sorgst.

eCommerce Funnel FAQs

Ein E-Commerce-Trichter ist ein Prozess, den Unternehmen nutzen, um aus Interessenten Kunden zu machen. Der Trichter beginnt mit der Aufmerksamkeit, bei der die potenziellen Kunden das Unternehmen kennenlernen. Sie gehen dann zum Interesse über, bei dem sie mehr über das Angebot des Unternehmens erfahren. Als Nächstes kommt das Begehren, bei dem sie das Angebot des Unternehmens nachfragen. Schließlich werden sie aktiv, d. h., sie kaufen etwas von dem Unternehmen.

Es gibt ein paar wichtige Dinge, die Unternehmen tun müssen, um ihren E-Commerce-Funnel effektiv zu gestalten. Erstens müssen sie sicherstellen, dass ihre Website für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) optimiert ist, damit potenzielle Kunden sie online leicht finden können. Zweitens müssen sie fesselnde Inhalte erstellen, die potenzielle Kunden interessieren und ansprechen. Und schließlich müssen sie es ihren potenziellen Kunden leicht machen, aktiv zu werden und etwas auf ihrer Website zu kaufen.

Wenn du darüber nachdenkst, einen E-Commerce-Trichter für dein Unternehmen einzurichten, findest du hier ein paar FAQs, die dir den Einstieg erleichtern können:

Was ist ein E-Commerce-Funnel?

Ein E-Commerce-Funnelist ein Werkzeug, mit dem du die Reise eines Kunden durch die verschiedenen Phasen des Kaufprozesses verfolgen und visualisieren kannst, von der Wahrnehmung bis zur Konversion.

Der typische E-Commerce-Trichter umfasst vier Hauptstufen: Bewusstsein, Interesse, Wunsch und Aktion.

Das Bewusstsein ist die erste Phase, in der der Kunde auf dein Produkt oder deine Dienstleistung aufmerksam wird. Interesse ist die zweite Phase, in der der Kunde beginnt, ein Bedürfnis nach deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu entwickeln. Das Verlangen ist die dritte Phase, in der der Kunde die feste Absicht hat, dein Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen. Handlung ist die vierte und letzte Phase, in der der Kunde einen Kauf abschließt.

E-Commerce-Funnelkönnen verwendet werden, um sowohl Online- und Offline-Käufe als auch die Leistung der gesamten Marketingkampagne zu verfolgen. Trichter können auch angepasst werden, um bestimmte Ziele zu verfolgen, z. B. die Generierung von Leads oder die Anmeldung zum Newsletter.

Wie erstellt man einen Verkaufstrichter für E-Commerce?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Verkaufstrichter für den E-Commerce zu erstellen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines Tools wie ClickFunnels, das dir Vorlagen und Tools zur Verfügung stellt, mit denen du deinen Verkaufstrichter erstellen und verfolgen kannst. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung einer E-Commerce-Plattform wie Shopify, die ebenfalls Vorlagen und Tools zur Verfügung stellt, mit denen du deinen Verkaufstrichter erstellen und verfolgen kannst.