Lohnt sich Leadpages für Ebooks?

Lohnt sich Leadpages für Ebooks?

Leadpages kann dir helfen, mehr Leads zu generieren und dein Ebook online zu verkaufen. Mit dem Landing Page Builder von Leadpages kannst du ganz einfach Landing Pages, Pop-ups und E-Mail-Marketingkampagnen erstellen, um Leads zu gewinnen. Leadpages kann auch zum Erstellen von Verkaufsseiten für dein Ebook verwendet werden. Ist es die Investition wert?

Wie kann dir Leadpages dabei helfen, dein Ebook zu verkaufen?

Obwohl der Dienst ursprünglich nur auf Landing Pages ausgerichtet war, kannst du jetzt mit derselben Software auch hochkonvertierende Websites oder Popups erstellen. Werfen wir einen Blick auf Leadpages und wie es dir helfen kann. Aber zuerst wollen wir die wichtigsten Funktionen auflisten.

Web-Design

In nur wenigen Minuten kannst du einfache Websites erstellen und veröffentlichen. Leadpages hat mobile-responsive Vorlagen, die für die Konversion optimiert sind. Der Drag-and-Drop-Builder ermöglicht es dir, deine Vorlagen anzupassen.

Konversions-Assets

Das Kernangebot von Leadpages an Conversion Assets umfasst Benachrichtigungsleisten, Popups und Opt-in-Formulare, die du in deine Verkaufs- und Marketingseiten einbetten kannst. Dir steht eine Vielzahl von Vorlagen und Anpassungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Formulare und Landing Pages

Landing Pages und Formulare sind der beste Weg, um Besucher in Leads zu verwandeln.

Analytics

Mit detaillierten Berichten kannst du sehen, welche Kampagnen die besten Ergebnisse liefern. Facebook Pixel und Google Analytics können in deinen Konten verwendet werden. Du kannst auch A/B-Tests einrichten, um festzustellen, welche Seiten am besten abschneiden.

Integrationen

Mit den Leadpages-Integrationen kannst du deine Seiten auf einer bestehenden Website, in WordPress-Plugins oder in Squarespace einbinden. Verbinde dich mit deinem E-Mail-Marketing-Dienstleister oder CRM, Zahlungsgateway und vielen anderen Diensten.

Je tiefer du in die Leadpages-Plattform einsteigst, desto mehr Funktionen wirst du entdecken. Der zentrale Landing Page- und Website-Builder wird mit 5 kostenlosen Unterkonten geliefert, damit du mit deinem Team in Verbindung bleiben kannst, während du arbeitest. Außerdem gibt es eine Betriebszeit von 99,9 %.

Der Builder

Der Builder speichert deine Änderungen automatisch und ermöglicht dir eine Vorschau der Inhalte je nach Social Media-Kanal oder Gerät. Du kannst digitale Dateien hosten, duplizieren, bearbeiten, Seiten bis zu zehnmal schneller laden und eine komplette Bildbibliothek für die visuelle Gestaltung nutzen.

CSV-Downloads, Lead-Informationen und Drag-and-Drop-Bearbeitung sind einige der Bonusfunktionen. Deine Landing Page oder dein Website-Builder kann verwendet werden, um Zahlungen zu akzeptieren oder Verkaufstrichter zu erstellen, die mit deinem E-Mail-Konto oder CRM verbunden sind. Außerdem findest du eine Vielzahl von Widgets, mit denen du einzigartige Formulare und Countdown-Zeiten erstellen kannst.

Conversion-Tools

Der Builder ist nur ein Teil des gesamten Leadpages-Erlebnisses. Nachdem du die Assets erstellt hast, die Leads für dein Unternehmen bringen, bekommst du eine Vielzahl von Conversion-Tools wie Opt-in-SMS-Kampagnen und E-Mail-Trigger-Links.

Du kannst eine unbegrenzte Anzahl von Benachrichtigungsleisten und Popups erstellen, um die Aufmerksamkeit der Kunden auf jede beliebige Weise zu erregen. Du kannst deine Popups sogar mit veränderten Schaltflächen, integrierten Bildern und Anhängen für die Datenschutzerklärung anpassen.

Vorlagen und Designs

Das auffälligste Merkmal von Leadpages ist der unbegrenzte Zugang zu atemberaubenden Vorlagen und Designs. Abschnittsvorlagen (über 100 verfügbar), Premium-Bilder von Shutterstock und eine eingebaute Bibliothek mit Icons sind Teil von Leadpages. Auch Countdown-Timer können verwendet werden. Wenn du in Leadpages auf die Option "Seite erstellen" klickst, gelangst du zu einem riesigen Fundus an Vorlagen. Du kannst sie durchstöbern, indem du die Art der Seite oder die Branche auswählst, an der du interessiert bist.

Mach dir keine Sorgen, wenn die verfügbaren Vorlagen nicht deinen Anforderungen entsprechen. Du kannst verschiedene Elemente ganz einfach mit HTML, CSS oder dem visuellen Drag-and-Drop-Editor ändern. Sowohl Landingpages als auch Websites auf Leadpages bieten dieselben leistungsstarken Vorlagen und Bearbeitungsmöglichkeiten.

Zusätzliche Bildung, Unterstützung und Sicherheit

Mit Leadpages kannst du deine Lead-Capturing-Strategie so einrichten, dass sie deinen Bedürfnissen entspricht. Wenn du dein Paket kaufst, erhältst du einen 1-zu-1-Support per Telefon, Chat und E-Mail. Außerdem erhältst du eine Reihe von virtuellen Leadpages-Workshops, die du ausprobieren kannst.

Die Wissensdatenbank ist ein guter Startpunkt, wenn du dich wohlfühlst und um Hilfe bitten kannst. Du kannst aber auch an wöchentlichen Coaching-Sitzungen teilnehmen, um deine Fähigkeiten zu verbessern und dich mit der Leadpages-Community zu vernetzen. Leadpages bietet Support und Beratung sowie ein hohes Maß an Sicherheit und individuelle Zapier-Integrationen. Außerdem erfüllt das Unternehmen die GDPR-Vorschriften.

Wie viel kostet Leadpages?

LeadPages bietet zwei Preisoptionen an. Für 49,00 $ pro Monat erhältst du 1 Site Builder, 40+ Integrationen und technischen Support per E-Mail. Der teuerste Plan kostet 99,00 US-Dollar pro Monat und beinhaltet erweiterte Integrationen und vorrangigen technischen Support per Telefon. Es gibt nur wenige Unterschiede zwischen den Preisplänen: die Anzahl der Websites und der technische Support. Außerdem hast du nur begrenzten Zugang zu einigen anderen monatlichen Funktionen.

Nutzt du bereits Traffic-Quellen?

Stell dir einen kleinen Laden vor, der japanische Teekannen verkauft. Wo würde er sich befinden? Normalerweise befindet er sich in stark frequentierten Gegenden wie einem Einkaufszentrum oder auf den Hauptstraßen. Überlege dir, wie viele Menschen jeden Tag an diesem Laden vorbeikommen. Dann überlege dir, wie viele von ihnen tatsächlich durch die Türen gehen und wie viel Prozent von ihnen etwas kaufen.

Nur einer von tausend Menschen bemerkt die Teekannen oder Tassen. Und dann kauft nur eine Handvoll Leute etwas ein. Der Laden überlebt und macht genug Gewinn, um seine Türen offen zu halten. Weil er eine klare Marketingstrategie hatte oder hat, die auf dem Passantengeschäft basiert, tut er das.

Denke an dein Buch oder dein Ebook. Wie viele Besucher bringst du auf deine Verkaufsseite? Gelingt es dir, den Traffic zu generieren, den du brauchst, um genug Produkte zu verkaufen? Du solltest einen Plan haben, wie du Besucher anziehst.

Wie du mit Leadpages Social Media Traffic anziehst

Du kannst deinen Verkaufstrichter abbilden, um zu verstehen, wie deine potenziellen Kunden in den verschiedenen Phasen der Customer Journey denken und handeln. Mit diesem Wissen kannst du verschiedene Segmente deiner Zielgruppe mit deinen Botschaften und Angeboten ansprechen, je nachdem, wo sie sich auf der Customer Journey befinden. Die potenziellen Kunden werden stärker auf deine Kommunikation reagieren, was es einfacher macht, sie zum Kauf zu bewegen.

Schauen wir uns nun an, wie du deinen Verkaufstrichter aufbaust.

Schritt 1: Anlocken

Wenn dich niemand kennt, ist es unmöglich, Verkäufe zu machen. Der erste Schritt, um deine Marke in den Mittelpunkt zu rücken, besteht darin, sie dazu zu bringen, deine Website oder deinen Laden zu besuchen. So können sie mehr über deine Produkte oder Dienstleistungen erfahren.

Werbung ist sowohl teuer als auch zeitaufwändig. Es ist wichtig, dass du ein klares Bild von deiner Zielgruppe hast. Selbst wenn dein Kundenprofil bereits bekannt ist, ist es wichtig, Zeit darauf zu verwenden, ihre Persönlichkeit kennenzulernen.

Sobald du die Zielgruppe identifiziert hast, ist es an der Zeit, ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sie davon zu überzeugen, dass sie deine Website besuchen sollten.

Das kannst du auf zwei Arten tun. Erstens kannst du organisch vorgehen und Inhalte erstellen, die deine Zielgruppe bei Google, YouTube oder in den sozialen Medien finden kann. Du solltest darauf achten, wertvolle Inhalte zu erstellen und sie für alle organischen Kanäle zu optimieren, über die deine Zielgruppe sie findet.

Wenn du dich entscheidest, einen Blog zu starten, um Besucher/innen auf deine Seite zu bringen, achte darauf, dass die Themen, die du auswählst, für dein Zielpublikum relevant sind. Dein Blog sollte auch für Suchmaschinen optimiert sein, damit deine Beiträge für die relevanten Schlüsselwörter gut ranken.

Bezahlte Werbung ist eine weitere Möglichkeit, um Besucher auf deine Website zu lenken. Bezahlte Werbung ist eine weitere Möglichkeit, um Besucher auf deine Website zu bringen. Achte darauf, dass du dich auf die Plattformen konzentrierst, die deine Zielgruppe am meisten nutzt. Wenn du ein B2B-Unternehmen bist, kann es sinnvoll sein, mehr Geld für LinkedIn auszugeben. Wenn du dich an die modebegeisterten 18-30-Jährigen wendest, ist Instagram vielleicht die beste Option.

Du kannst sowohl über bezahlte als auch über organische Kanäle Traffic generieren. Achte darauf, dass du dich nicht zu sehr verzettelst. Versuche nicht, alles für alle Menschen zu sein.

Leads einfangen

Wenn du eine zuverlässige Methode gefunden hast, um Besucher auf deine Website zu bringen, ist es an der Zeit, diese Leads in Leads umzuwandeln und damit zu beginnen, sie in deinen Verkaufstrichter zu befördern.

Ein Leadmagnet ist ein hochwertiger, wertvoller Artikel, den du im Gegenzug für die Kontaktinformationen des Besuchers anbietest. Er ist eine der effektivsten Methoden, um Leads zu gewinnen. Leadmagnete können White Paper, Ebooks, Videos und kostenlose Testversionen sein. Wenn ein Lead sich für diese Angebote anmeldet, zeigt er automatisch, dass er die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen ernst nimmt.

Dein Leadmagnet sollte potenzielle Kunden ansprechen. Außerdem ist es wichtig, den Anmeldeprozess für einen Lead Magneten so einfach und unkompliziert wie möglich zu gestalten.

Eine eigene Landing Page ist eine Möglichkeit, um Anmeldungen für deinen Lead Magneten zu bekommen. Denn mit einer speziellen Landing Page kannst du dich darauf konzentrieren, deine Besucher davon zu überzeugen, dass sich der Lead-Magnet lohnt.

Pop-ups sind Kästchen, die erscheinen, während Besucher auf einer Website surfen. Benachrichtigungsleisten (dünne Kästen am oberen und unteren Rand von Webseiten) sind eine weitere Möglichkeit, sie dazu zu bringen, sich für einen Lead Magneten anzumelden. Du kannst beide Optionen so konfigurieren, dass sie eine Beschreibung und ein Opt-in-Formular enthalten. Außerdem können sie auf jeder Seite deiner Website eingesetzt werden.

Schritt 2: Nurture

Sobald ein Besucher ein Lead ist, wechselt er von der "Aufmerksamkeitsstufe" des Verkaufstrichters in die "Interessiertheitsstufe" und schließlich in die Stufe "Verkaufen". Um diesen Übergang zu erleichtern, musst du deine Leads pflegen. Das bedeutet, dass du gezielte Inhalte und Angebote bereitstellst, die das Vertrauen in dich stärken. Das sollte sie schließlich davon überzeugen, dass dein Unternehmen am besten zu ihren Bedürfnissen passt.

Es ist schwer zu betonen, wie wichtig Lead Nurturing ist. Sie erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass deine Leads zu Kunden werden und kann ihre Ausgaben um bis zu 47% gegenüber nicht gepflegten Leads steigern.

Das ist möglich, indem du eine E-Mail-Nurturing-Kampagne erstellst. Mit E-Mail-Newslettern, die nützliche Inhalte enthalten, kannst du eine Beziehung zu deinen potenziellen Kunden aufbauen. Du kannst den größten Nutzen aus einer Nurturing-Kampagne ziehen, wenn du dich auf die Informationsbedürfnisse deiner Leads konzentrierst und nicht zu verkaufsorientiert bist.

Es ist wichtig, alle Vorbehalte oder Einwände, die Leads gegenüber deinem Produkt oder deiner Dienstleistung haben könnten, anzusprechen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Diese Einwände lassen sich durch eine sorgfältige Analyse des Kundenfeedbacks und den Vergleich deines Unternehmens mit anderen Unternehmen im Internet ermitteln. Du kannst auch dein Verkaufsteam nach den häufigsten Fragen fragen, die sie beim Abschluss eines Verkaufs stellen.

Vergiss nicht, dass es dein oberstes Ziel ist, Leads weiter in den Verkaufstrichter zu bringen. Du musst zeigen, dass du ein Gespür für ihre Bedürfnisse hast und dein Produkt oder deine Dienstleistung so präsentieren, dass sie für sie am vorteilhaftesten ist.

Schritt 3: Konvertieren

Du hast jetzt Besucher auf deine Website gelockt, sie in Leads umgewandelt und sie so weit gepflegt, dass sie bereit sind, Kunden zu werden. Der dritte und letzte Schritt in deinem Verkaufstrichter besteht darin, das Geschäft abzuschließen!

Fallstudien und Erfahrungsberichte früherer Kunden oder Klienten sind ein wirksames Mittel, um Leads am Ende des Trichters davon zu überzeugen, dass sie konvertieren sollten, je nachdem, um welche Art von Unternehmen es sich handelt. Diese Inhalte geben verkaufsbereiten Interessenten die Gewissheit, dass dein Unternehmen hält, was es verspricht.

Hochpreisige Produkte und Dienstleistungen sind oft schwer zu verkaufen. Ein Vertriebsmitarbeiter sollte den Interessenten direkt kontaktieren, um den Verkauf abzuschließen. Zusätzliche Gutscheine, verlängerte kostenlose Testphasen oder Empfehlungsprogramme sind optionale Zusatzangebote, die den Abschluss versüßen können.

Sobald du einen Lead in einen Kunden umgewandelt hast, ist deine Arbeit noch nicht getan. Dein Geschäft ist genauso wichtig wie die Kundenakquise. Die Kundenbindung ist genauso wichtig. Bestehende Kunden geben mit 31 % höherer Wahrscheinlichkeit Geld aus als Neukunden. Loyale Kunden können auch deine besten Markenvertreter sein. Es ist wichtig, dass du regelmäßig mit neuen Kunden kommunizierst und ihnen das beste Kundenerlebnis bietest.

Baue Sales Funnels, um deine Ebooks zu verkaufen.

Jetzt ist es an der Zeit, dass du diese Theorie in die Tat umsetzt! Es ist nicht einfach, einen Verkaufstrichter zu bauen. Es erfordert Geduld, Planung, Ausdauer und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen. Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du in der Lage sein, einen Trichter zu erstellen, der kontinuierlich Verkäufe generiert.